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Sprachbildung und Sprachförderung

Seit der gesetzlichen Verankerung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung als Bildungsauftrag der Kindertageseinrichtungen (vgl. §§ 2 und 3 Abs. 1 und 2 KiTaG) ist jede Kita in Niedersachsen verpflichtet, die Sprachentwicklung jedes einzelnen Kindes zu beobachten, zu dokumentieren und die „Kommunikation, Interaktion und die Entwicklung von Sprachkompetenz kontinuierlich und alltagsintegriert zu fördern“ (vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 2 KiTaG).

 

Sprache ist die wichtigste Grundlage der Kommunikation mit anderen Menschen, durch die Gedanken und Gefühle zum Ausdruck gebracht, Bedeutungen vermittelt, Erlebnisse verarbeitet, Erfahrungen ausgetauscht, Wünsche und Begehren verbalisiert, Zusammenhänge verstanden und Handlungen geplant werden.

Sprache als höchste Leistung des Menschen braucht in seiner Entwicklung am längsten, da sie auf der Vernetzung basaler Fertigkeiten (Motorik, Wahrnehmung, Sozialverhalten) aufbaut.

 

Sprache findet im gesamten Tagesablauf statt und orientiert sich am Entwicklungsstand des einzelnen Kindes. Die Rolle der Erzieher*innen als Sprachvorbild ist dabei eine große.